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Töpferkurse bei der Jugendkunstschule Buntich in 2018!

Freut Euch!

Im Januar und im März gibt es jeweils ein Wochenende, an dem bei Buntich getöpfert wird. Nützliches und was für den Garten sind die Themen. Ich denke, das ist sehr vielfältig und ihr könnt der Fantasie freien Lauf lassen. Ich bringe vielerlei nützliche Hilfsmittel mit, um verschiedene Techniken einsetzen zu können.

Also schon mal die folgenden Termine frei halten: 20. und 21. Januar und 10. und 11. März. Sobald das ganze Kurs-Programm der Kunstschule steht, werde ich an dieser Stelle darauf hinweisen.

 

 

Weihnachten in der Kommiss

Schön, dass trotz des scheußlichen Wetters so viele Besucher zum Raabemarkt gekommen sind. Doch kaum ist er vorbei, fange ich schon wieder an zu Töpfern.

 

Weil der schöne Burgturm fürsVogelfutter schon bei seiner ersten Vorstellung großen Anklang und schnell einen neuen Besitzer fand, habe ich diesmal sogar gleich zwei Türme angefangen. Also drückt mir die Daumen, dass alles gut geht beim Brand und Glasieren. Das Ergebnis kann ich dann hoffentlich am 2. Adventwochenende in der Wolfenbütteler Kommisse präsentieren.

 

Das andere, was ich zu berichte habe, ist mindestens genauso schön: freie Mitarbeit bei der Braunschweiger Jugendkunstschule Buntich! Während des jetzigen, laufenden Semesters werde ich dort Kindergeburtstage betreuen und für das kommende Programm ab 2018 habe ich einige Kursvorschläge eingereicht. Also freut euch auf das nächste Programmheft, dass kurz vor Weihnachten erscheinen wird.

 

 

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Zurück aus dem Urlaub

Bom Dia,

na, wer weiß jetzt, wo wir waren? Ja, mal wieder Portugal. Genauer geht es auch: an der Sandalgarve in der Nähe von Fuzeta. Bevor es in den nasskalten norddeutschen Winter geht, noch mal ein wenig Sommer tanken. Und wir wurden wieder nicht enttäuscht – erstklassige Wohnung (Quinta-sol-e-mar.ostalgarve.com) und der portugiesische Herbst ist genau das richtige für uns: Mittags knapp unter 30°C, die Nächte so um die 20°C, Sonne satt und der Atlantik um die 22°C! Zwei Wochen kurze Hosen und draussen leben. Zum Glück sind wir wiedergekommen, als hier das usselige Wetter einigen schönen Spätsommertagen gewichen ist.

 

 

Und schon hat uns der Alltag wieder – Schule, Büro und kommendes Wochenende mein nächster Markt, für den ich hier schnell noch mal die Werbetrommel rühre: Raabeschule Wolfenbüttel, am 21. und 22. Oktober. Samstag 12.00 bis 17.00 Uhr und Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr!

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Märkte, Märkte, Märkte …

Ich werde immer mal gefragt, wo ich mit den Kastanien zu finden bin. Also, in diesem Herbst bin ich noch auf dem Obsthof Riess zum Apfelfest in Geitelde. Das findet statt am nächsten Wochenende, dem 16. und 17. September 2017. Danach findet Ihr mich am 21. und 22. Oktober in Wolfenbüttel auf dem Raabemarkt und zum Abschluss in diesem Jahr bin ich noch zum 2. Adventwochenende in der Kommisse in Wolfenbüttel zu finden. Das ist vom 08. Dezember bis zum 10. Dezember. Aber dort werden, wenn überhaupt, nur noch wenige Kastanien zu finden sein.

Darüberhinaus habe ich neben altbekanntem wie den Ammonitenkugeln und kleinen Monstern auch immer mal wieder etwas Neues dabei. Dieses Jahr sind es z.B. Geburtstagsringe oder neue Vogelhäuschen.

Schickliesel´s Workshops!

Eine Premiere steht ins Haus!

 

In Bienrode sind 2016 Nadine und Katrin mit Ihrer Schickliesel in den Bienroder Krug umgezogen. Seit Oktober könnt Ihr dort neben vielen anderen wunderhübschen Sachen und handgearbeiteten Unikaten auch eine kleine Auswahl meiner Keramiken kaufen.

Und da ich oft auf Märkten angesprochen werde, ob ich denn auch Kurse geben würde, dies aber aus Mangel an geeigneten Räumlichkeiten bislang immer verneinen musste, haben das Schickliesel-Team und ich eine wundervolle Lösung gefunden:

 

Töpfer-Workshops in der Schickliesel! Ich biete dort drei zeitlich sehr kompakte Kurse an. Eine Vormittagskurs am 7., 8. und 10. März jweils von 9.30 bis 12.00 Uhr, einen Kurs für Berufstätige am 6., 07. uns 8. März jweils abends 18.00 – 20.30 Uhr und dann noch einen am Wochenende 10.-12. März. Für diesen sind die Kurszeiten wie folgt: freitag 18.00-21.00 Uhr und Samstag und Sonntag jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr.

Wer also gerne mal das Arbeiten mit Ton ausprobieren möchte oder es schon mal gemacht hat und viel Spaß dabei hatte – nur Mut und schnell angemeldet!

Ärzte …. und die Zeit, die sie einem stehlen.

Jetzt mal ganz ab von der Keramik habe ich das dringende Bedürfnis, mir mal Luft zu verschaffen.

Ich gehöre (leider) (gottseidank) –  der geneigte Leser suche sich selbst was aus – nicht zur Kategorie Privatpatient, sondern bin wie die überwiegende Zahl meiner Mitmenschen über die Gesetzliche krankenversichert. Gut, damit muß man gewünschte IGEL-Leistungen  selbst bezahlen, wird aber im Gegenzug auch nicht mit einer Vielzahl mehr- oder weniger heilversprechenden Therapien verarztet. Kann ich gut mit leben und finde ich (derzeit) auch völlig i.O.

 

Was ich aber nicht in Ordnung finde, ist die Tatsache, dass es Fachärzte gibt, für die eine Wartezeit von 2 Stunden als normal gilt. Ist mir heute beim Augenarzt zum wiederholten Male passiert. Unter 1,5 h geht es dort gar nicht. Und da ich um 12.40 Uhr noch den nächsten Termin beim Kiferchirurgen hatte, habe ich nach 1 Stunde Wartezeit (Augenarzttermin wohlgemerkt um 10.15 Uhr) angefangen zu nerven. Arzthelferin:“ Wir sind hier schon 7 Augenärzte und es gibt halt insgesamt zu wenig. Und dann kommen auch immer noch Notfälle dazwischen“  Mal ganz ehrlich: was soll der Scheiss? Welche Arztpraxis kennt keine Notfälle? Na gut, der Schönheitschirurg vielleicht, der behandelt sowieso nur privat.

 

Dass man mal warten muss, ist logisch und hat mich noch nie gestört, ich habe selber schon Wartezeiten für nachfolgende Patienten verursacht. Aber wie manche Ärzte mit der Zeit Ihrer Patienten umgehen, geht auf keine Kuhhaut! Ich wünsche mir nur eine bessere Terminierung, ggf. sollten weniger Patiententermine pro Tag gemacht werden, selbst wenn ich schon 6 Monate auf einen Termin warten muss. Warum kriegen andere Arztpraxen es so viel besser geregelt? Beim Hautarzt unserer Tochter nie länger als 20 min. Kinderärztin meistens 10 Minuten. Beim Zahnarzt auf 8 Termine nur einmal länger als 45 min. Und als ich dort der Stauverursacher war, wurden Patienten angerufen, dass sie später kommen können. Beim Hausarzt in der Regel max. 30 min, und der lebt ja von spontanen Patienten.

 

Ich will doch nur meine Zeit sinnvoller nutzen können als im Wartezimmer Zeitung zu lesen, mit Töpfern zum Beispiel. Ich habe die Arztbesuche im Vorjahr wegen des Welpen sicherlich schleifen lassen, was ohne akute Probleme auch sehr gut klappt. Ein Zipperlein geht gerne mal wieder von alleine weg, wenn man einige Tage wartet. Vorsorge ist per se auch nur nervig, wenn man sich gesund fühlt. Aber ran muss man trotzdem irgendwann, alleine schon, um beispielsweise den Bonus nicht zu verlieren. Der Zahnarzt hat dann auch gleich zugeschlagen mit Karies unter der Krone und Paradontitis. Alleine im Januar hatte ich 3 x Zahnarzt, 2 x Zahnprophylaxe, 1 x Gynäkologe , dazu kommen für´s Kind  1x Prophylaxe, 2 x Zahnarzt, 1 x Hautarzt, 2 x Kinderarzt und 1 x Kieferorthopäde. Pappe auf und im Februar geht´s weiter….Berufstätigkeit: Warteassistentin.

Übrigens war ich, nachdem ich um 11.16 die erste Voruntersuchung durch hatte, dann um 11.50 auch schon wieder draussen und sass schon 12.40 Uhr pünktlich beim Kieferchirurgen auf dem Stuhl. Was wieder mal beweist, dass es gehen kann.

 

Was? Schon ein dreiviertel Jahr nix geschrieben? !

Naja, war auch einiges los hier. Nicht alles schön, aber wir sind ja hier nicht bei „Wünsch Dir Was!“ sondern bei „so isses“. Da geht es uns nicht ander als den Meisten da draugarten_hochbeet_img_1245ßen auch.

Das Wichtigste in Kürze:  Im Januar/Februar haben wir die Garten- und Landschaftgärtner zu Gast gehabt, die uns den halben Garten umgestaltet haben. Nun sind wir stolze Besitzer eines großen (ca. 12 x 4 m) Hochbeetes. Die Zäune an 2,5 Seiten des Grundstückes wurden ebenfalls erneuert; teil bis 1,60 hoher Zaun, damit deren Hund und unser Rocky sich nicht in die Wolle kriegen. War aber gar nicht nötig, die beiden haben sich akzeptiert und das war´s.

Im März waren wir zum 5ten mal in Südtirol (Kronplatz) zum Skifahren – diesmal Mama und Tochter wieder allein, und mein Mann hat sich in dieser Woche um unseren Hund gekümmert. War wie üblich muskelkaterbewehrt, aber intensiv und schön.

Der April war besonders arbeitsintensiv, ich bin zum ersten Mal in der Brackstedter Mühle beim Mühlenmarkt dabei gewesen. Schöner Markt, kann ich nur weiterempfehlen.

Mai bis August sind im nu verflogen gewesen, ohne dass herausragende oder erwähnenswerte Dinge passiert sind. Tägliche 4-5 Stunden Beschäftigung mit und rund um den Hund (ja, nicht nur gefühlt so viel Zeit – ich rechne nicht nur das Gassigehen sondern auch Bürsten, Hundeschule, Mehrarbeit durch Saugen und Wischen, Tierarztbesuche, Kletten entfernen und Trocknen nach regnerischen Gängen und Internetrecherche sowie Diätessen kochen, etc.). mitrockyimgarten20160604-img_3674Leider litt der Familienfrieden dadurch – die gegenseitigen Erwartungen innerhalb der Familie waren hoch und wurden nicht erfüllt. Jeder hatte das Gefühl, zu kurz zu kommen. So haben wir uns nach langem Für und Wieder und tränenreichen Diskussionen dazu durchgerungen, Rocky in liebevolle Hände abzugeben. Es fällt mir immer noch schwer, darüber zu schreiben, haben wir unseren Hund eigentlich doch unendlich liebgewonnen. Im September ist er dann also in die Nähe von Bautzen gezogen. Ein Ehepaar, dass sich sofort in ihn verliebt hat, mit Erfahrung durch 2 frühere Hunde und wir glauben ganz fest daran, dass es ihm wirklich gutgeht. Wir bekommen auch in unregelmäßigen Abständen Bilder und kurze Nachrichten geschickt, wofür ich unendlich dankbar bin. Aber noch mal könnte ich es nicht tun. Und nun Schluss mit dem Thema.

 

 

Damit es nicht langweilig wird, haben wir im August noch die Heizung von Öl auf Gas umbauen lassen. Nicht dass eine neue Heizung fällig gewesen wäre, nein, wir hatten eine Tankanlagenprüfung. Und die hat ergeben, dass die Tankanlage einwandfrei ist, nicht jedoch die Kellerwände hinter den Öltanks. Da man an diese aber nicht ohne Rückbau der alten Tanks rankam, haben wir uns für die Gewinnung eines weiteren Kellerraums entschieden. Im September dann Entsorgung der alten Tanks.

An der keramischen Front hat sich bis Juni nichts getan. Aber im Sommer, wenn die Tage so richtig heiß waren, saß ich Rocky zusammen im halbwegs kühlen Töpferkeller und habe an den kleinen Kastanien tetüftelt. Immerhin hatte ich für Mitte September der Familie Riess zugesagt, beim diesjährigen Apfelfest mitzumachen. Da will man ja nicht mit leeren Händen dastehen. Sie haben auch allseits Gefallen gefunden, meine Kastanien. kl_kastanien_img_1595

 

In den Herbstferien 12 Tage Pause zum Runterkommen – wir haben Last-Minute eine Pauschalreise gebucht nach Gran Canaria. Noch mal Sonne und Wärme tanken vor dem Winter. Und haben festgestellt, dass wir nicht so die richtigen Pauschalurlauber sind. Kurzgefaßt einige Stichworte, die die meisten entweder schon gehört haben oder aus eigener Erfahrung kennen: Flieger: Holzklasse, Essen und Trinken: All-In mit sämtlichen Begleiterscheinungen, Busausflüge: stundenlanges Rumfahren und Teilnehmer einsammeln, Liegen am Pool: morgens um 8.00 Uhr schon mit Handtüchern reserviert trotz Verbot. zenkastanieimg_1797

 

Und als Auftragsarbeit habe ich die Kastanien nach dem Urlaub in Kleinserie gefertigt. Nicht nur das, ein Teil meine Produkte sind nun auch in der Schickliesel käuflich zu erwerben. Mit der Neueröffnung in der Altmarktstraße in Bienrode habe ich das Experiment „Fachmiete“ gestartet.  Also wieder ab in den Keller. Prompt meldete sich die Bandscheibe zurück. Kein Wunder, wenn die ausgiebigen Hundespaziergänge gegen stundenlanges Sitzen getauscht werden. Hätte ich mir ja denken können…aber muss ja unbedingt fertig werden. Isses auch! Aber mir ging es so sch…, dass ich den Raabemarkt absagen mußte. Mit viel Gymnastik, Rehasport und Massagen gegen den Schmerz arbeiten. Seitdem wandle ich so auf einem schmalen Grat zwischen alltäglichen Pflichten, Töpfern und auf den eigenen Körper hören.

Und letzteres tue ich dann auch mal wieder. Genug geschrieben, wer will sich auch soo lange Texte durchlesen?! Einen Guten Rutsch all meinen Lesern und ein erfolgreiches Jahr 2017 mit ganz viel Sport und Gesundheit.

 

 

 

 

 

Unser kleiner Zeiträuber!

Und hier präsentiere ich den Grund dafür, dass ich Geburtstagsanfragen und Märkte abgesagt habe: Rocky_Januar_25_IMG_1235

 

Er ist nun 4,5 Monate alt, wiegt schon stolze 24,3 kg, eigentlich total lieb und anhänglich (außer seine Kumpels sind in der Nähe),  stubenrein, weil wir entsprechend oft mit ihm rausgehen, und liebt es, Klopapier von der Rolle zu ziehen!

Rocky_Haustuer_IMG_1231Sein Lieblingsschlafplatz ist, wie es sich für einen Hund gehört, direkt vor der Haustür. Ja ich weiß, eigentlich zu unruhig, wenn man nach der Fachliteratur geht, aber als Hütehund möchte er immer wissen, wo wir sind und da wir nach einigem Ausprobieren wieder im Obergeschoß schlafen und er unten bleiben muß (ich trage ihn nicht ständig rauf und runter), hat er sich diesen Platz auserkoren, weil er uns da am nächsten ist. Er macht deswegen auch keinen unglücklichen Eindruck.

Mit diesem Fellbündel haben wir uns natürlich viel Arbeit ins Haus geholt, er bringt regelmäßig den Garten mit rein; tägliches Bürsten ist Pflicht, Beine und Bauch abduschen machen wir nach Bedarf (also alle 2-3 Tage) und richtig eingeseift haben wir ihn auch schon mal. Aber er haart nicht!

Und jetzt muß ich mal wieder los, Gassi gehen …

Lange nichts mehr von mir hören lassen!

Ups, schon wieder 4 Monate nichts geschrieben. Die Zeit rennt einfach vorbei und ich komme kaum noch zu meiner eigenen Keramik. Deshalb in diesem Beitrag auch kein Bild, es gibt halt nix Neues.

Was war los: nach den Märkten hat die Bandscheibe dolle gezwickt, dann war und ist immer noch Tochter und Ihre Schule vorrangig  (das ist leider nicht mehr so „easy-going“ wie in der Grundschule).  Göttergatte hat sich für die Tochter einer Freundin ins Zeug gelegt und ein Hochbett gebaut. In den thüringischen Herbstferien waren sie dann zu Besuch, um die vorgefertigten Bauteile desselben anzustreichen.

In den Herbstferien hat sich angedeutet, dass wir vierbeinigen Familienzuwachs bekommen könnten. Diese Andeutung ist nun zu Gewissheit geworden und wir werden bald einen kleinen Bobtail-Welpen bei uns haben. Noch keine Ahnung, was da wirklich auf uns zukommt, aber beim Kind waren wir ja auch nicht vorbereitet… immerhin werden wir zukünftig mehr Bewegung haben, und dass hat der Arzt ja auch empfohlen.

Nun heißt es wieder mal Gas geben und mit der Flurrenovierung fertig werden. Die lag nach dem Fliesen legen im August nämlich auch brach durch die Maleschen mit der Bandscheibe. Aber wir haben beschlossen, nicht alles selbst zu machen mit Rücksicht auf Zeit und Gesundheit.

Ich werde hoffentlich nicht wieder so lange brauchen, um mich zu melden.

Der Riddagshäuser Dorfmarkt steht vor der Tür!

Stand allgemein IMG_1980

Allen, die den Dorfmarkt in einem der schönsten Stadtteile Braunschweigs noch nicht kennen, sei er wärmstens empfohlen.

Es ist einfach nur schön – die Fachwerkhäuser, die Klosterkirche, die Stimmung, das Essen, die vielen Stände mit ihrer so breiten Angebotspalette, so viele leckere Möglichkeiten, sich mit Essen und Trinken zu versorgen, das Rahmenprogramm mit mittelalterlichem Lager, dem Feldcorps, Walkacts und den Bands… bunt und fröhlich und für die ganze Familie!

Stattfinden wird er wie immer am letzten Augustwochenende, also am 29. und 30. August 2015.

 

Der Eintritt ist äußerst günstig (in 2013 war es 1 €, Kinder kostenlos) und geboten wird viel! Der einzige Wermutstropfen sind die Parkplätze. In einem Umkreis von 1 km um den Markt herum werden freie Parkplätze wohl wieder der absolute Zufallstreffer sein. Deshalb sei allen Besuchern wärnstens ans Herz gelegt, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Und BS ist da gut aufgestellt: die Buslinien 413 und 418 erschließen den Ortsteil  aus 3 Richtungen. Also schaut, wo man in der Nähe einer Haltestelle parken kann und nix wie rein in den Bus.